Von den Olympischen Spiele 1972 hat München in vielerlei Hinsicht profitiert. Ähnliches erhoffen sich Befürworter von erneuten Spielen in der bayerischen Landeshauptstadt. Gegner sehen jedoch finanzielle Risiken.
Ich finde da hat sich die Stadt München insgesamt nicht gerade mit Ruhm bekleckert:
Ein schön bunter Flyer der für die Bewerbung wirbt, wird mit in den offiziellen Wahlunterlagen verschickt.
Die Auftakt-Veranstaltung für den Bürgerdialog wird ohne die Gegner der Bewerbung eröffnet. Also scheinbar vielleicht doch kein Dialog, sondern einfach Werbung und Marketing?
Was im Bericht des BR nicht erwähnt wird: Die Studie wurde von den Olympia-Befürwortern in Auftrag gegeben. Zu finden ist der Abschlussbericht auf der Website der OlympiJa-Kampagne.
Ich finde da hat sich die Stadt München insgesamt nicht gerade mit Ruhm bekleckert:
Ein schön bunter Flyer der für die Bewerbung wirbt, wird mit in den offiziellen Wahlunterlagen verschickt.
Die Auftakt-Veranstaltung für den Bürgerdialog wird ohne die Gegner der Bewerbung eröffnet. Also scheinbar vielleicht doch kein Dialog, sondern einfach Werbung und Marketing?
Hat schon alles einen leicht faden Beigeschmack?!