In einer Demokratie müssen staatliche Stellen gläsern sein, nicht die Bürger*innen.
In einem Satz zusammengefasst, was gerade falsch läuft. Einerseits will die CDU mehr Überwachung der Bürger, andererseits sollen Politiker möglichst “ungestört” handeln können.
Ich finde es so verrückt, wie viel Zeit und Mühe einige Politiker investieren um solche Inhalte zu verbieten. Erstens lässt sich dass ganze doch eh mit ein paar Klicks umgehen und außerdem sind Pornos jetzt nicht so gefährlich, wie einige verklemmte Politiker dass vielleicht denken. Natürlich gibt es so etwas wie eine Pornosucht, aber ungefilterte Fehlinformationen und Hassrede auf vermeintlich harmlosen Internetseiten erachte ich für weitaus gefährlicher. Da sind mir irgendwelche Furrypornos weitaus lieber, als Leute die mit einer Hackenkreuzfahne rum wedeln und Hitler als ihren Führer feiern.
Man könnte die Pornoseiten ja Passwortgeschützt machen.
An sein Passwort kommt man, indem man einen (Präsenz-)Termin bei einem neuen Geschlechtsverkehrsbewegtbildaufnahmenamt, kurz GVBBAA macht, wo dass Alter verifiziert wird.