Mike Kuketz in einem Interview mit der SZ: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mastodon-twitter-netzwerk-dezentral-1.5574623

“Das Fediverse kann man sich als Universum mit Galaxien vorstellen. Darin gibt es wiederum Planeten und darauf Lebewesen. Eine Galaxie ist beispielsweise Mastodon, eine andere eine Facebook-Alternative namens Friendica oder der Instagram-ähnliche Dienst Pixelfed. Die Planeten sind die Instanzen bei Mastodon und die Lebewesen die Nutzerinnen und Nutzer. Und durch die dezentrale und föderale Struktur können alle miteinander kommunizieren, es gibt keine Plattformgrenzen.”

Ich fänd das nun nicht wirklich schlimm, wenn die Mainstreamer NICHT im Fediverse aufschlagen. Wenn man da mal war, weiß man, was einem das Fediverse erspart.

Feddit.de hat insgesamt auch “nur” 175 Nutzer, wobei durch die Föderation ja mehr über eine andere Instanz mitlesen können, ohne abonniert zu haben (sofern ich mich technisch gesehen nicht irre).