Ich glaube, in dem Fall hatte Feddit recht.
Ich glaube, in dem Fall hatte Feddit recht.
Wie andere ja auch schon geschrieben haben, ist ja eigentlich noch ganz feddit so ein bisschen das r/de Äquivalent. Hab grad nicht die ganzen Flairs von /r/de im Kopf, aber das entspricht im Moment dann ja eher noch einzelnen Communitys.
Okay, Reddit ist heute verständlicherweise ein heiße Thema. Aber gibt doch schon genug Posts dazu, außerdem den Megathread und find ich hier im Haupteingang auch nicht wirklich passend. (Hier soll’s im die Inszanzt gehen. Das ist nicht das /r/de-Äquivalent)
Sehr cool :)
Im ersten Moment holt mich die Idee auch erst mal nicht ab.
Wenn ich mir dein Beispiel mit Fahrrad anschauen. Auf /r/fahrrad schau ich auch gerne vorbei. Aber gerade die Link-posts sind die, die mich am wenigsten interessieren. Gerade ist auch einer der Links hinter einer Paywall. Der Archive-link ist dann in den Kommentaren. Ein Bot würde also nur einen Links reinhauen, der auch noch hinter einer Paywall liegt. Ist jetzt natürlich ein Extrembeispiel, zeigt aber schon Probleme, die dadurch auftreten. (Bei einem /c/fahrrad wär ich übrigens direkt dabei)
Persönlich finde ich kommentarlose Links auch immer etwas abschreckend. Klick ich dann auch mal drauf und lese es, aber kommentieren ist dann nicht unbedingt drin. Hatte auch schon kleine subreddits die als Regel hatten, immer einen kleinen Kommentar zu verfassen. Einfach das es nicht einfach nur link-dumping wird. Aber das hängt dann auch wieder bisschen von der Community ab. Vielleicht ist ja das Sammeln von interessanten Links gerade das Ziel.
Was mich immer eher abgeholt, sind regelmäßige Diskussionsrunden oder einfach Textposts. Z.b. der Montagmorgenfaden in /r/de . Auf /r/Bücher gibt es regelmäßige “was lest ihr gerade”-Threads. Find ich persönlich einladender.
Das war jetzt alles eher bezogen auf Nutzer:innenwachstum/motivation. Falls du dir parallel zu /c/geschichte ein backup zu /c/wissenschafft aufbauen möchtest, nur zu. Ist für mich halt ein anders Thema.
Danke für deine Erfahrung. Hilft mir alles, dass ein bisschen besser zu verstehen und in Kontext zu setzen. Die Offenheit im Feriverse ist mehr auch sehr schnell aufgefallen. Auch ein Grund warum ich mich auch bzw überhaupt außerhalb vom lemmy umschau.
Aber wie du schon gesagt hast. Wenn es nicht mehr nur Themenbezogen ist, sondern man individuellen Accounts folgen musst, muss man etwas mehr Arbeit in die Auswahl und Sortierung investieren. Für mich noch sehr ungewohnt und erst mal eine kleine Hürde. Wobei durch die verschiedenen Instanzen kann man auch schon gut eine Vorauswahl treffen.
Lag an den Spracheinstellungen. Hab nicht realisiert, dass Mehrfachauswahl möglich ist. Danke
I feel you. Im Moment schau ich mir Akkoma und ein bisschen Calkey an. Finde es auch total interessant wie verschiedene Instanzen sich komplett anders anfühlen. Merk aber schon, dass es sehr laut und bunt ist. Macht mir bisher aber sehr viel Spaß, dass von außen zu betrachten :D
Lemmy wird aber bleiben. Mag es hier. Lese auf Reddit auch deutlich mehr als ich selber kommentiere. Normalerweise hätte ich mich auch eher gedacht “Ach…für die Fragen/den Gedanken braucht’s keinen Post”. Aber wenn nichts geschrieben wird, gibt’s ja auch nix zu lesen. Also bisschen die Motivation, die du im letzten Absatz auch beschreibst :)
Ps. Mir wird deine Antwort nicht unter dem Beitrag angezeigt. Hab sie nur im Posteingang. Hast du eine Idee woran das liegen kann?
Twitter/Mastodon erinnert mich an einen Besuch im Altenheim, jede/r brabbelt für sich vor sich hin, war noch nie mein Ding.
Ja, das trifft es ganz gut. Ist auch etwas, wo ich direkt das Interesse verliere. Mastodon reizt mich deshalb auch überhaupt nicht. Aber bisher fühlen sich anderen Micobloggingdiensten oder kleineren Instanzen anders an. Eher wie eine buntes Zusammenkommen und einfach nur Leute die Spaß haben.
Zumindest in Kommentaren hat es bei mir schon mal geklappt mit externen Bildern mit folgender Syntax (ohne Leerzeichen zwischen eckiger und runder Klammer)
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