A year ago I wrote about Mastodon’s improvements over Twitter’s lacking protections against abuse and harassment. Development in that area has not been standing still, and it’s about time we do another comparison.
So sehr ich die Motivation hinter den Punkten verstehen kann, so sehr befürchte ich hier ein Schattenfechten.
Insbesondere die Argumentation gegen bestimmte Features, zum Beispiel quoted retweets, halte ich für nicht stichhaltig.
Mal ganz abgesehen davon, dass die nicht-Implementierung die Nutzung nicht unmöglich macht (wer das tun will, macht es einfach “zu Fuß”, wie es jahrelang auch bei Twitter üblich war):
Es sind nicht die Tools, die Menschen zu aggressiver Kommunikation verleiten. Es sind die Menschen und die Dynamiken zwischen diesen, die das erzeugen.
Twitter war in den ersten Jahren auch eine sehr angenehme Umgebung. Die Stimmung ist auch nicht erst gekippt, als derartige Features implementiert wurden.
Hier werden Ursache und Wirkung nicht beachtet.
Viel wichtiger als die nicht-Implementierung von Feature ist eine nutzbringende und einfache Möglichkeit zur Moderation.
Hier ist noch viel Arbeit nötig, wenn ich sehe, wie viel Aufwand es bedeutet, Blocklisten zu erstellen.
Und seien wir mal ehrlich: Ohne diese wäre das Fediverse schon heute kein besserer Ort als Twitter & Co. Schaut euch mal an, was auf bestimmten Servern wir bae.st, freecumextremist.com oder truth.social los ist! Dagegen sind weite Bereiche von Twitter der reine Kindergeburtstag - und das auch ganz ohne diese Features.
ich glaube, er hat auch gar kein problem damit, wenn leute links zu toots verteilen, und ich glaube auch dass das gar nicht sinnvoll wäre.
ich glaube ihm geht es eher darum, dass die quoted retweet funktion es relativ einfach macht in einer spontanen wut aus dem kontext zu reißen, gerade weil es nur einen klick auf einen button ist.
aber ja, das mit den blocklisten kann ich voll zustimmen. z.B. auch dass jeder adminx ein eigens süppchen kocht und erst ein hashtag wie #fediblock dafür erfunden werden musste (von Rassismus betroffenen Menschen, die in der administration mitgeholfen haben!) die administrative zusammenarbeit zu ermöglichen.
So sehr ich die Motivation hinter den Punkten verstehen kann, so sehr befürchte ich hier ein Schattenfechten.
Insbesondere die Argumentation gegen bestimmte Features, zum Beispiel quoted retweets, halte ich für nicht stichhaltig. Mal ganz abgesehen davon, dass die nicht-Implementierung die Nutzung nicht unmöglich macht (wer das tun will, macht es einfach “zu Fuß”, wie es jahrelang auch bei Twitter üblich war): Es sind nicht die Tools, die Menschen zu aggressiver Kommunikation verleiten. Es sind die Menschen und die Dynamiken zwischen diesen, die das erzeugen.
Twitter war in den ersten Jahren auch eine sehr angenehme Umgebung. Die Stimmung ist auch nicht erst gekippt, als derartige Features implementiert wurden. Hier werden Ursache und Wirkung nicht beachtet.
Viel wichtiger als die nicht-Implementierung von Feature ist eine nutzbringende und einfache Möglichkeit zur Moderation. Hier ist noch viel Arbeit nötig, wenn ich sehe, wie viel Aufwand es bedeutet, Blocklisten zu erstellen.
Und seien wir mal ehrlich: Ohne diese wäre das Fediverse schon heute kein besserer Ort als Twitter & Co. Schaut euch mal an, was auf bestimmten Servern wir bae.st, freecumextremist.com oder truth.social los ist! Dagegen sind weite Bereiche von Twitter der reine Kindergeburtstag - und das auch ganz ohne diese Features.
ich glaube, er hat auch gar kein problem damit, wenn leute links zu toots verteilen, und ich glaube auch dass das gar nicht sinnvoll wäre.
ich glaube ihm geht es eher darum, dass die quoted retweet funktion es relativ einfach macht in einer spontanen wut aus dem kontext zu reißen, gerade weil es nur einen klick auf einen button ist.
aber ja, das mit den blocklisten kann ich voll zustimmen. z.B. auch dass jeder adminx ein eigens süppchen kocht und erst ein hashtag wie #fediblock dafür erfunden werden musste (von Rassismus betroffenen Menschen, die in der administration mitgeholfen haben!) die administrative zusammenarbeit zu ermöglichen.