Ich habe im Modlog gesehen das Beiträge auch wegen Links auf Inhalte mit Paywall gelöscht wurde. Das mit der Paywall ist natürlich blöd, aber gibt es da keine Alternativen? Auf Friendica mache ich wenn ich Zugriff auf Artikel hinter einen Paywall habe immer einen gut lesbaren Screenshot, laden den hoch und verlinke ihn im Beitrag. So das trotzdem jeder den Beitrag lesen kann. Wäre so ein Vorgehen nicht auch hier sinnvoll? Auch müsste man den rechtlichen Aspekt betrachten.

Was meint Ihr?

  • RavenOP
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    fedilink
    1
    edit-2
    2 years ago

    @oops@social.tchncs.de Gut damit ist das Thema an sich gegessen. Den damit sind Artikel hinter einen Paywall uninteressant, Links dorthin könnten sogar als Werbung/Spam interpretiert werden. So gesehen gibt es dann nur eine Lösung. Keine Links zu Beiträgen hinter einer Paywall.

    Und ja die Redakteure wollen auch bezahlt werden. Aber bisher bietet in meinen Augen kein Anbieter eine für die breite Mehrheit der Kunden sinnvolle Lösung an. Den wollte ich alle Nachrichtenquellen mit Paywall auf denen es einzelne interessante Artikel gibt abonnieren, so müsste ich Monat für Monat sehr viel Geld investieren um an die jeweiligen Gesamtangebote zu kommen.

    • @o0ps@feddit.de
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      fedilink
      12 years ago

      Aber bisher bietet in meinen Augen kein Anbieter eine für die breite Mehrheit der Kunden sinnvolle Lösung an. Den wollte ich alle Nachrichtenquellen mit Paywall auf denen es einzelne interessante Artikel gibt abonnieren, so müsste ich Monat für Monat sehr viel Geld investieren um an die jeweiligen Gesamtangebote zu kommen.

      Da gebe ich dir recht. Ich wäre bereit, einen kleinen Beitrag für das Lesen zu leisten. Aber ein Abo will ich auch nicht eingehen.

      • RavenOP
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        fedilink
        22 years ago

        Na ich hätte nicht mal mit einen Abo ein Problem. Doch mit dem aktuellen System müsste ich jeden Monat wohl einige 100 Euro investieren wenn ich auf alle Quellen von denen ich von interessanten Artikeln lese/höre legal zugreifen können wollte. Und das ist schlicht und ergreifend zu viel.