Drei Gießener Uni-Absolventen haben eine vegane Fleischalternative entwickelt: Die sogenannten "Brew Bites" werden unter anderem aus Resten hergestellt, die bei der Bierproduktion anfallen. Das pflanzliche Hack wird deutschlandweit erstmals in einer Mensa serviert.
Spannend. Hört sich für mich erstmal recht vergleichbar zu TVP an (hergestellt aus Nebenprodukt, leicht zu verarbeiten, etwas zäher), aber wenn es einen anderen Geschmack bietet und preislich in einer ähnlichen Liga spielt, dann gibt es dafür bestimmt einen Markt.
Da das Produkt nicht saisonalen Schwankungen unterliegt, ist der Aspekt der Haltbarkeit nicht so wichtig, höchstens im Laden und beim Endverbraucher. Der Vorteil ist, dass der Wasseranteil im Produkt nicht erst energieintensiv entzogen werden muss, um es lange haltbar zu machen, etwa um ungekühlt über große Entfernungen transportiert werden zu können oder saisonale Schwankungen durch hohe Lagerfähigkeit ausgleichen zu können.
Spannend. Hört sich für mich erstmal recht vergleichbar zu TVP an (hergestellt aus Nebenprodukt, leicht zu verarbeiten, etwas zäher), aber wenn es einen anderen Geschmack bietet und preislich in einer ähnlichen Liga spielt, dann gibt es dafür bestimmt einen Markt.
Weitere Vorteile:
Transport und Haltbarkeit dürften leider wesentlich schlechter sein, da es gekühlt geliefert wird.
Aber bin gespannt, ob wir es auch bald in Läden sehen, vom Geschmack her klingt’s ja schon vielversprechend (schmeckt ungewürzt, “herzhaft-nussig”).
Da das Produkt nicht saisonalen Schwankungen unterliegt, ist der Aspekt der Haltbarkeit nicht so wichtig, höchstens im Laden und beim Endverbraucher. Der Vorteil ist, dass der Wasseranteil im Produkt nicht erst energieintensiv entzogen werden muss, um es lange haltbar zu machen, etwa um ungekühlt über große Entfernungen transportiert werden zu können oder saisonale Schwankungen durch hohe Lagerfähigkeit ausgleichen zu können.