Hmm. Wie wahrscheinlich ist es, dass einem privaten Anschluss vom ISP eine dynamische IP4-Adresse zugewiesen ist, deren letzte drei Stellen auf Null lauten, also xxx.0.0.0?
Hmm. Wie wahrscheinlich ist es, dass einem privaten Anschluss vom ISP eine dynamische IP4-Adresse zugewiesen ist, deren letzte drei Stellen auf Null lauten, also xxx.0.0.0?
Achtung gefährliches Halbwissen! Wenn ich’s richtig verstehe, dann ist ein FQDN ein Domain-Name, bei dem dem nicht nur auf der rechten Seite der root-Punkt dazugehört, sondern auf der linken Seite auch der Teil third level domain, also typischerweise www. Das heißt: Der Server, auf dem die Website - oder der sonstige Dienst - betrieben wird, der unter dem registrierten Domain-Namen - üblicherweise ist das ein second level domain-Name, der unter irgend einer TLD registriert ist - erreichbar ist, muss überhaupt nicht auf dem Server liegen, der unter domainname.tld konnektiert wird. Es genügt, auf diesem Server in einem Verzeichnis www eine “Verknüpfung” mit irgend einem anderen Host herzustellen, wo die Website in Wahrheit liegt. Hat man hingegen einen FQDN, dann gehört das www. zum Namen des Servers/Hosts, auf dem die Website physisch auch tatsächlich liegt. Mit anderen Worten: Der Server mit dem FQDN www.domainname.tld und der Server mit dem FQDN mail.domainname.tld sind zwei verschiedene Hosts und nicht nur zwei Verzeichnisse/Dienste auf ein und demselben Host.
Diese IP-Adresse steht angeblich in einem Request Header. Die Person, die diesen Request Headers besitzt, behauptet, mit diesem Request Header könne sie belegen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Website so konfiguriert war, dass diese IP-Adresse - nämlich die auf drei Nullen endende - und weitere von der Person eingegebe Daten an einen im Referrer des Request Headers angegebenen Server übertragen wurden.