Man könnte die Pornoseiten ja Passwortgeschützt machen.
An sein Passwort kommt man, indem man einen (Präsenz-)Termin bei einem neuen Geschlechtsverkehrsbewegtbildaufnahmenamt, kurz GVBBAA macht, wo dass Alter verifiziert wird.
Der Anspruch ist ja, dass die Seiten ohne persönliche Anmeldung funktionieren, aber trotzdem das Alter verifizieren sollen.
Ja, es ist sinnvoll, dass Pornografie nicht für 14jährige verfügbar ist. Nein, es ist nicht zu akzeptieren, dass Erwachsene extrem in ihrem Leben eingeschränkt werden, weil Eltern nicht auf ihre Kinder aufpassen.
Ja, es ist sinnvoll, dass Pornografie nicht für 14jährige verfügbar ist.
Mittlerweile gibt es sehr viele Erwachsene, die in ungefähr diesem Alter angefangen haben, Pornografie anzusehen. (Muss ich wissen, ich bin einer davon.) Wir können feststellen, dass das niemandem ernsthaft geschadet hat, also warum akzeptieren wir überhaupt diese Prämisse?
Also das einzige vernünftige Argument was ich mal dazu gehört habe war das damit ähnlich wie bei Social Media Jugendlichen ein falsches und oft aufpoliertes Normativ vermittelt bekommen, was dann zu Selbstzweifel und Frustration hinsichtlich eingebildeter “Unzulänglichkeiten” führen kann. Wie viel da dran ist weiß ich jedoch auch nicht, habe mich damit nicht weiter beschäftigt.
Aber das war das einzige wo ich mal dachte “ja okay da KÖNNTE was dran sein”
Unter dem Aspekt müssten dann “soziale”
NetzwerkeMarketingplattformen auch ab 18 sein und eine Alterskontrolle haben.